Lernen Sie den neuen hAP ax S kennen – den bislang kostengünstigsten Wi-Fi 6-Access Point von MikroTik. Er kostet weit weniger als die meisten massenproduzierten Router der Mittelklasse und bietet dabei sofort nach dem Auspacken weitaus mehr Flexibilität und Langlebigkeit! Unter dem schlanken Gehäuse verbergen sich eine Dual-Core-ARM-CPU, Dualband-Wi-Fi 6, USB, fünf Gigabit-Ethernet-Ports und ein 2,5-Gigabit-SFP-Käfig. Sie können eine direkte Glasfaserverbindung zu Hause herstellen oder ein Hochgeschwindigkeits-NAS für blitzschnellen lokalen Zugriff anschließen.

Triple-chain 5 GHz: the key to stable, gigabit-class Wi-Fi

Der neue hAP ax S verfügt über einen Triple-Chain-5-GHz-Funk, der einen realen Durchsatz von etwa 800–900 Mbit/s erreicht. Das bedeutet reibungsloses Streaming, schnellere Downloads und stabile Leistung auf mehreren Geräten – selbst in überfüllten Umgebungen. Er eignet sich auch perfekt als dedizierter Wi-Fi 6 VR-Streaming-Zugangspunkt für PC-VR-Headsets und bietet eine höhere Auflösung und geringere Latenz ohne Kabel. Im Gegensatz zu Einzweck-„Gaming“-Zugangspunkten bietet Ihnen der hAP ax S die volle Leistung, Flexibilität und Zukunftssicherheit von RouterOS v7!

Profitieren Sie von zwei Stromversorgungsoptionen - DC-Buchse oder PoE-in – und einem passiven PoE-out-Port zur Stromversorgung eines weiteren MikroTik-Geräts, z. B. eines zusätzlichen AP oder eines kompakten Desktop-Switches. Damit eignet er sich ideal für Heimnetzwerke und kleine Büros, in denen eine übersichtliche Kabelverwaltung wichtig ist.

Your network, your rules

Trotz des niedrigen Preises läuft auf dem hAP ax S eine Vollversion von RouterOS v7, der flexibelsten Netzwerksoftware auf dem Markt. In Zeiten wachsender Herausforderungen hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz bietet Ihnen RouterOS vollständige Kontrolle - ohne Abonnements, ohne Upselling, ohne gesperrte Funktionen. Ganz gleich, ob Sie Ihr erstes WLAN-Netzwerk über die MikroTik-App konfigurieren oder komplexe Topologien aufbauen, RouterOS v7 wächst mit Ihnen. VLANs, Firewalls, VPN-Tunnel, Traffic Shaping, Skripting, SMS-Automatisierung – die Möglichkeiten sind endlos. Beispiel: Sie können IoT-Geräte ganz einfach in separate Subnetze isolieren, um Ihr Heimnetzwerk vor unerwünschten Zugriffen über den Smart-Kühlschrank oder die auffälligen LED-Lichthubs zu schützen.